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anke-gregersen
lesephotos

mikael niemi: populärmusik aus vittula:

beschreibt mit kraftvollen bildern das leben zweier jugendlichen im norden schwedens, die mit hilfe der beatles aus der einöde in die weite welt entkommen.

henning mankell: die italienischen schuhe:

über das leben eines einsamen mannes auf einer einsamen schäre. es ist kalt und es empfiehlt scih, sich auch beim lesen warm anzuziehen. aber dann kommen immer mehr menschen hinzu, die das leben des mannes bereichern.

und für all die, die noch wallander-fans werden wollen: ystad ist ungefähr so beschaulich wie ribnitz-damgarten und nur durch henning mankell zu einem mordsnest geworden. wenn sie sich einen stadtplan besorgen, können sie mit wallander mitlaufen.

arto paasilinna: die giftköchin

über eine altere dame, die so ganz nebenbei drei fieslinge um die ecke bringt. paasilinnas geschichten sind immer etwas skuril, die handelnden personen reiselustig und praktisch veranlagt.

karin fossum: stumme schreie u.a.

karin fossums romane spielen in einer stadt in norwegen, die an einem reißenden, ungemütlichen fluss liegt. an ihren büchern gefällt mir, das jedes sein eigenes strickmuster hat.

stieg larsson: verblendung/verdammnis/vergebung:

die durchgeknallte liesbeth salander und kalle f... blomkvist. der für die zeitschrift "millenium" arbeitet, rauben einem die nachtruhe. man sollte die bücher unbedingt in der richtigen reihenfolge lesen. empfehlenswert auch für computerfreaks.

carlos ruiz zafon: das spiel des engels/der schatten des windes

als ich diese beiden bücher gelesen hatte, wollte ich unbedingt nach barcelona. ich war da und habe das ribera-vierteel genau so vorgefunden wie beschrieben. im cuatre gats war ich natürlich auch und der bahnhof estacio de franca ist nicht nur etwas für eisenbahn-freaks.

pascal mercier: nachtzug nach lissabon/perlamnns schweigen/der klavierstimmer/lea

bücher nicht nur für linguistik-fans. jedes ganz anders und faszinierend.

simon beckett: kalte asche

gerichtsmediziner david hunter stochert immer in ekligen dingen herum, auch auf den äußeren hebriden. dabei sind die leute dort so nett und friedlich. die geschichten um david hunter sind äußerst spannend, aber nicht immer sehr appetitlich.

 

 

 

 

 

 

 

 

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